Endlich ist wieder MMM-Zeit! Erstmal ein dickes fettes Dankeschön nebst ebenso dimensionieren Kompliment an Dich, Catherine, dass Du den MMM weiterlaufen lässt und sogar noch diese für alle Seiten prima Lösung mit der Auslagerung in einen eigenen MMM-Blog gefunden hast! Ich freue mich auf die nun kommende MMM-Saison mit dem neuen Team!
Anlässlich des ersten MMMs nach der Sommerpause, zur Eröffnung der neuen Lokalität, gibt es heute von mir ein besonderes Kleidchen zu sehen: Mein Hochzeitsgastkleid von letztem Samstag, hier schon erwähnt, leider jedoch nur mit Fotos von gestern im Garten:
Es handelt sich um eine Kombination des Oberteils vom Schnittmuster New Look 6799, welches ich jedoch aus der Zeitschrift "Meine Nähmode" 01/2012 habe
und meines schwingenden Sommerrocks.
Den Rock habe ich verlängert und mit weißem Schrägband gesäumt. Am Oberteil hatte ich ursprünglich eine weiße Schleife geplant, was mir dann doch nicht gefallen hatte, wollte dann eine kleine Schmetterlingsbrosche dazu tragen aber habe die dann prompt zu Hause vergessen. Also war es recht schmucklos.
Den an der Schnittzeichnung sichtbaren zusätzlichen Gürtel-/Mieder-Streifen an der Taille habe ich weggelassen, da er für mich keinen Sinn gemacht hat: das Oberteil an sich endet ohnehin genau in Taillenhöhe, und der Streifen hätte unförmig auf meiner Hüfte aufgesetzt.
(Eine Schande bei DEM Drehverhalten dass ich gar nicht tanzen kann, oder?)
Die Abnäher (sowie das gesamte Oberteil) hätte ich eigentlich auch anpassen müssen, habe es aber nicht getan, da ich zu dem Zeitpunkt als das möglich gewesen wäre laut Anleitung die Passe noch nicht angenäht hatte und somit nur schwer schätzen konnte wie das Oberteil dann genau positioniert sein wird. Egal, so ging es auch - beim nächsten Kleid dann...
Und last but not least: der selbstgenähte Gürtel. Die Schnalle ist DIESELBE wie beim Zuckerbonbonkleid, da ich beide Gürtel mit Druckknöpfen versehen habe, so dass die Schnalle wandern kann.
Die anderen MeMadelerinnen findet Ihr ab jetzt auf dem MeMade-Blog - genauer gesagt: genau hier! Ich freu mich, Euch da alle wieder zu sehen!
Mittwoch, 29. August 2012
Dienstag, 28. August 2012
Hochzeitsgast - meine Geschenkbasteleien
Am letzten Samstag war ich zur Hochzeit meiner Cousine eingeladen. Es versteht sich wohl von selbst, dass mein Geschenk nicht einfach aus einer gekauften Glückwunschkarte mit Geldscheinfüllung bestehen wird, oder?
(Wie immer gilt: Klick machts groß!)
Bastelei Nummer eins: eine "Karte" aus Tonpapier, selbstgesponnener Wolle, Zahnstochern, einer alten Mutter und viel viel Kleber
Bastelei Nummer zwei: die Verpackung des "Goodies".
Meine Cousine hat Zöliakie, kann also nicht mal kleinste Spuren von Gluten, also dem Klebereiweiß aus dem üblichen Getreide zu sich nehme und muss deshalb z.B. auf Pasta aus Reis, Mais oder Buchweizen zurückgreifen. Dass Pasta da anders schmeckt und sich auch anders verhält (ich sage nur: Matsch!) ist klar.
Am Familiensommerfest jedoch hatte ich extra für sie einen glutenfreien Nudelsalat mitgebracht - und sie war begeistert von den Nudeln die ich da erwischt habe. Ich übrigens auch, denn die schmecken wirklich fast so wie "echte" Nudeln und wurden auch richtig al dente! (Wen es interessiert: Die Marke heißt "denree" und scheint die Hausmarke der "DENN's"-Biomärkte zu sein. Echt empfehlenswert!) Naja, und da sie bis zu dem Zeitpunkt noch nichts von dieser Marke wusste, war es für mich ziemlich klar, ihr davon ein paar Packungen mitzubringen.
Nur wie verpacken? Meine Lösung: noch "schnell" zwei Ökobeutel genäht, einen zum Verpacken der "Matratze", einen davon sogar schick bestickt als "Decke", Gesichter auf die Spaghetti-Packungen draufgemalt, nen Sparstrumpf mit der Geldspende unter die "Matratze" gelegt - fertig ist das Geschenk mit Augenzwinkern.
Hier nochmal die Taschendetails. Bestickt ist übrigens nur die "Decken-Tasche", sogar beidseitig - die andere, die Matratzentasche, habe ich alltagstauglich neutral gelassen.
Und noch eine Kleinigkeit, die ich Euch zeigen will: die Karte meiner Tante. Als sie gesehen hat, dass ich mit dem Cutter an meiner Karte herumgebastelt habe, hat sie mich gefragt ob ich nicht auch ihre Karte ausschneiden kann. Das hab ich natürlich gerne gemacht - nehme mir nun aber das "Recht" heraus, die Karte nun hier zu posten *g*. Es handelt sich also um ein schimmerndes Perlmuttpapier, dessen Ausschnitte mit den Geldgeschenkscheinen hinterlegt werden. Ich war richtig begeistert davon: einfach und doch so effektvoll!
Das waren also die Geschenke - das Outfit kommt dann morgen, püktlich zur Wiedereröffnung des MMM nach der Sommerpause!
(Wie immer gilt: Klick machts groß!)
Bastelei Nummer eins: eine "Karte" aus Tonpapier, selbstgesponnener Wolle, Zahnstochern, einer alten Mutter und viel viel Kleber
Bastelei Nummer zwei: die Verpackung des "Goodies".
Meine Cousine hat Zöliakie, kann also nicht mal kleinste Spuren von Gluten, also dem Klebereiweiß aus dem üblichen Getreide zu sich nehme und muss deshalb z.B. auf Pasta aus Reis, Mais oder Buchweizen zurückgreifen. Dass Pasta da anders schmeckt und sich auch anders verhält (ich sage nur: Matsch!) ist klar.
Am Familiensommerfest jedoch hatte ich extra für sie einen glutenfreien Nudelsalat mitgebracht - und sie war begeistert von den Nudeln die ich da erwischt habe. Ich übrigens auch, denn die schmecken wirklich fast so wie "echte" Nudeln und wurden auch richtig al dente! (Wen es interessiert: Die Marke heißt "denree" und scheint die Hausmarke der "DENN's"-Biomärkte zu sein. Echt empfehlenswert!) Naja, und da sie bis zu dem Zeitpunkt noch nichts von dieser Marke wusste, war es für mich ziemlich klar, ihr davon ein paar Packungen mitzubringen.
Nur wie verpacken? Meine Lösung: noch "schnell" zwei Ökobeutel genäht, einen zum Verpacken der "Matratze", einen davon sogar schick bestickt als "Decke", Gesichter auf die Spaghetti-Packungen draufgemalt, nen Sparstrumpf mit der Geldspende unter die "Matratze" gelegt - fertig ist das Geschenk mit Augenzwinkern.
Hier nochmal die Taschendetails. Bestickt ist übrigens nur die "Decken-Tasche", sogar beidseitig - die andere, die Matratzentasche, habe ich alltagstauglich neutral gelassen.
Und noch eine Kleinigkeit, die ich Euch zeigen will: die Karte meiner Tante. Als sie gesehen hat, dass ich mit dem Cutter an meiner Karte herumgebastelt habe, hat sie mich gefragt ob ich nicht auch ihre Karte ausschneiden kann. Das hab ich natürlich gerne gemacht - nehme mir nun aber das "Recht" heraus, die Karte nun hier zu posten *g*. Es handelt sich also um ein schimmerndes Perlmuttpapier, dessen Ausschnitte mit den Geldgeschenkscheinen hinterlegt werden. Ich war richtig begeistert davon: einfach und doch so effektvoll!
Das waren also die Geschenke - das Outfit kommt dann morgen, püktlich zur Wiedereröffnung des MMM nach der Sommerpause!
Dienstag, 21. August 2012
Haarprojekt - Adé!
Vor fast genau zwei Jahren hatte ich meinen ersten Haarewachsenprojektpost geschrieben, also wäre es jetzt mal wieder an der Zeit... Aber - Oh Schreck, was ist denn das?
(Foto nach dem heutigen Frisörbesuch anlässlich einer anstehenden Hochzeitsfeier am Wochenende)
Es war ja schon seit einiger Zeit im Blog zu sehen: nach fast genau zwei Jahren und acht Monaten habe ich am 3. Mai das Haarewachsenlassenprojekt in den Schredder geworfen, beinahe im wahrsten Sinne des Wortes. Hier also nochmal ein Rückblick auf das "Projekt":
So, und um mir keine Chance zu geben, im Nachhinein doch noch den langen Haaren nachzutrauern: hier meine Ich-bin-echt-kein-Langhaartyp-Schreckensbilder, die Abschiedsbilder vom letzten Abend mit Langflusen:
Und was soll ich sagen - ich fühl mich großartig! Ich habe einfach viel zu feine und viel zu glatte Haare um mit langen, im Wind wehenden Haaren durch die Welt schweben zu können. Immer nur als Zopf oder Hochsteckfrisur wäre zwar auch okay, aber irgendwie wirke ich auf Bildern für mich immer fast wie eine "Dürfen-wir-mit-Ihnen-über-die-Bibel-sprechen-?". Ich liiiiebe Haareflechten - aber wenn der Zopf dabei so dünn ist, dass er eher nach einem einzelnen Rasta als nach einem schönen dicken Bauernzopf aussieht, macht selbst mir das keinen Spaß mehr. Mal ganz abgesehen vom Splisshorror.
Jetzt muss ich mir nur überlegen, wo ich jetzt meine Flechtfreude ausleben kann.
Hmmmm.....
Hundi...
Hundi?
Huuuundiiii! Koooomm puttputtputt...
*muahahahaha*
(Foto nach dem heutigen Frisörbesuch anlässlich einer anstehenden Hochzeitsfeier am Wochenende)
Es war ja schon seit einiger Zeit im Blog zu sehen: nach fast genau zwei Jahren und acht Monaten habe ich am 3. Mai das Haarewachsenlassenprojekt in den Schredder geworfen, beinahe im wahrsten Sinne des Wortes. Hier also nochmal ein Rückblick auf das "Projekt":
So, und um mir keine Chance zu geben, im Nachhinein doch noch den langen Haaren nachzutrauern: hier meine Ich-bin-echt-kein-Langhaartyp-Schreckensbilder, die Abschiedsbilder vom letzten Abend mit Langflusen:
Und was soll ich sagen - ich fühl mich großartig! Ich habe einfach viel zu feine und viel zu glatte Haare um mit langen, im Wind wehenden Haaren durch die Welt schweben zu können. Immer nur als Zopf oder Hochsteckfrisur wäre zwar auch okay, aber irgendwie wirke ich auf Bildern für mich immer fast wie eine "Dürfen-wir-mit-Ihnen-über-die-Bibel-sprechen-?". Ich liiiiebe Haareflechten - aber wenn der Zopf dabei so dünn ist, dass er eher nach einem einzelnen Rasta als nach einem schönen dicken Bauernzopf aussieht, macht selbst mir das keinen Spaß mehr. Mal ganz abgesehen vom Splisshorror.
Jetzt muss ich mir nur überlegen, wo ich jetzt meine Flechtfreude ausleben kann.
Hmmmm.....
Hundi...
Hundi?
Huuuundiiii! Koooomm puttputtputt...
*muahahahaha*
Samstag, 4. August 2012
Buntstift-Schafe auf Holz - eine kleine Anleitung
Nachdem ich mir jetzt so viel Mühe für eine Anleitung zum verschafschönern von Holzobjekten für das Spinnforum gemacht habe, dachte ich mir, da kann ich das ja auch hier zeigen - auch wenn ich aus Faulheitsgründen sogar den gleichen Text einfach rein kopiere. Hey, es ist Wochenende - da hab ich das Recht zum Faulsein!
Also los geht's!
Zuerst das Material zusammen sammeln:
- das zu bemalende Objekt (ich hatte spontan eine rohe Handarbeitsdose gefunden, als ich nach einem bemalbaren Objekt für die Anleitung gesucht habe)
- einen weichen Bleistift, dabei sollte alles ab 2B sehr gut funktionieren. Bei härteren Bleistiften besteht halt die Gefahr Furchen ins Holz zu drücken, da sollte dann am besten ohne Druck und nur ganz leicht gezeichnet werden - der Nachteil ist halt, dass man das dann kaum sieht.
- einen Radiergummi für den Fall der Fälle - den dann aber am besten nur in Richtung der Holzmaserung benutzen
- und Buntstifte. Ich habe hier drei sehr weiche Künstlerstifte in weiß, hellbraun, dunkelbraun und tiefschwarz und drei gewöhnliche Discounterbuntstifte in grün, rot und blau. Es geht natürlich auch komplett mit den ganz normalen Buntstiften aus dem Mäppchen des eigenen Kindes *g*
Am besten wäre es natürlich auch, wenn Ihr vorher noch auf einem Blatt Papier skizziert was Ihr überhaupt auf das Holz bringen wollt. Ich hab hier mal schnell ein paar Schafe für Euch zusammen gewurschtelt - der Fantasie sind dabei natürlich keine Grenzen gesetzt.
So, und jetzt geht's ans Eingemachte - ääähh - ans Holz! Muss ich da was dazu sagen, oder erklärt sich das von selbst?
Jetzt geht auch schon das Kolorieren los:
- Weiß für die Wolle und die Augen. Dafür wurde bislang auch der Augenpunkt nicht gezeichnet, da er sonst das gesamte Auge zu einem grauen Fleck verschmiert hätte. Evtl. kann es sogar notwendig sein, das gesamte Auge vorher nochmal weg zu radieren, damit es keinen Grauschleier gibt. Die Wolle wirkt übrigens durch kreisförmige Bewegungen beim Zeichnen richtig "wollig".
- Hellbraun für Gesicht und Ohren
- Dunkelbraun für die Beine
- Grün für das Gras - evtl. dabei unterhalb der Schafe etwas mehr Farbe aufbringen, damit durch die "Schatten" ein kleiner räumlicher Effekt entsteht.
Dann weiter mit grün die Wiese malen, vielleicht noch ein paar Blümchen dazu setzen, "wollige" Wolken malen und den blauen Himmel schraffieren. Ganz zum Schluss werden dann die Bleistiftkonturen mit dem schwarzen Stift nachgezogen. Dabei besonders an den Charakterstellen wie dem Mund und den Augen darauf achten, wie es gezeichnet wird. Da wirken Bruchteile von Millimetern schon wieder ganz anders. Die Augenpunkte bestimmen dann zum Schluss den Gesamtausdruck.
Ich habe dann noch einige weitere Figuren dazu gefügt: ein stolzes Mutterschaf mit Lamm, ein vergnügt rennendes Schaf mit flatternden Ohren und ein Gourmetschaf. Hier bin ich beim Kolorieren genauso vorgegangen wie in der oberen Beschreibung.
So, und mit den entsprechenden schwarzen Umrandungen ist das Werk dann schon fertig:
Ich hoffe, ich konnte Euch damit Mut machen es auch selbst mal zu versuchen. Das Gute ist ja, dass es bei dem Holz nicht auf Perfektion ankommt, dazu ist das Material einfach auch zu rau. Und ohnehin, gerade durch die Ungenauigkeiten wirkt das Bild doch erst so lebendig, oder?
Also los geht's!
Zuerst das Material zusammen sammeln:
- das zu bemalende Objekt (ich hatte spontan eine rohe Handarbeitsdose gefunden, als ich nach einem bemalbaren Objekt für die Anleitung gesucht habe)
- einen weichen Bleistift, dabei sollte alles ab 2B sehr gut funktionieren. Bei härteren Bleistiften besteht halt die Gefahr Furchen ins Holz zu drücken, da sollte dann am besten ohne Druck und nur ganz leicht gezeichnet werden - der Nachteil ist halt, dass man das dann kaum sieht.
- einen Radiergummi für den Fall der Fälle - den dann aber am besten nur in Richtung der Holzmaserung benutzen
- und Buntstifte. Ich habe hier drei sehr weiche Künstlerstifte in weiß, hellbraun, dunkelbraun und tiefschwarz und drei gewöhnliche Discounterbuntstifte in grün, rot und blau. Es geht natürlich auch komplett mit den ganz normalen Buntstiften aus dem Mäppchen des eigenen Kindes *g*
Am besten wäre es natürlich auch, wenn Ihr vorher noch auf einem Blatt Papier skizziert was Ihr überhaupt auf das Holz bringen wollt. Ich hab hier mal schnell ein paar Schafe für Euch zusammen gewurschtelt - der Fantasie sind dabei natürlich keine Grenzen gesetzt.
So, und jetzt geht's ans Eingemachte - ääähh - ans Holz! Muss ich da was dazu sagen, oder erklärt sich das von selbst?
Jetzt geht auch schon das Kolorieren los:
- Weiß für die Wolle und die Augen. Dafür wurde bislang auch der Augenpunkt nicht gezeichnet, da er sonst das gesamte Auge zu einem grauen Fleck verschmiert hätte. Evtl. kann es sogar notwendig sein, das gesamte Auge vorher nochmal weg zu radieren, damit es keinen Grauschleier gibt. Die Wolle wirkt übrigens durch kreisförmige Bewegungen beim Zeichnen richtig "wollig".
- Hellbraun für Gesicht und Ohren
- Dunkelbraun für die Beine
- Grün für das Gras - evtl. dabei unterhalb der Schafe etwas mehr Farbe aufbringen, damit durch die "Schatten" ein kleiner räumlicher Effekt entsteht.
Dann weiter mit grün die Wiese malen, vielleicht noch ein paar Blümchen dazu setzen, "wollige" Wolken malen und den blauen Himmel schraffieren. Ganz zum Schluss werden dann die Bleistiftkonturen mit dem schwarzen Stift nachgezogen. Dabei besonders an den Charakterstellen wie dem Mund und den Augen darauf achten, wie es gezeichnet wird. Da wirken Bruchteile von Millimetern schon wieder ganz anders. Die Augenpunkte bestimmen dann zum Schluss den Gesamtausdruck.
Ich habe dann noch einige weitere Figuren dazu gefügt: ein stolzes Mutterschaf mit Lamm, ein vergnügt rennendes Schaf mit flatternden Ohren und ein Gourmetschaf. Hier bin ich beim Kolorieren genauso vorgegangen wie in der oberen Beschreibung.
So, und mit den entsprechenden schwarzen Umrandungen ist das Werk dann schon fertig:
Ich hoffe, ich konnte Euch damit Mut machen es auch selbst mal zu versuchen. Das Gute ist ja, dass es bei dem Holz nicht auf Perfektion ankommt, dazu ist das Material einfach auch zu rau. Und ohnehin, gerade durch die Ungenauigkeiten wirkt das Bild doch erst so lebendig, oder?
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