Mittwoch, 31. Juli 2013

Ding Dong - Teil 2

Heute nun der versprochene zweite Teil unserer Klingelanlage: die Außenklingel.
Um den Sender wettersicher unterbringen zu können habe ich ein kleines Häuschen aus Sperrholz gesägt und geklebt. Das Holz war übrigens der günstigste Part des gesamten Projektes (abgesehen vom eigentlich teuren, aber durch andere Projekte schon vorhandenen Lack): eine Packung mit fünf 4mm starken DinA4-Pappelsperrholzplatten für ca. 2,40 Euronen. Der Rest? Fragt nicht nach Sonnenschein! Aber es FUNKTioniert!!!!



Auch hier wurde wieder fleißigst mit Acryllack be-schaf-t - das musste einfach sein! *g*. Das Häuschen bekam ebenfalls den 15-Euro-Edelstahklingelknopf. Die einzige Alternative im Yippie-Yeah-Baumarkt unseres Vertrauens wäre übrigens ein schwarzer Plasteknopf mit transparentem Ring für, glaube ich, ca. 3 Euronen gewesen, der aber bestimmt genauso schnell wie unsere Ex-Funkklingel vergilbt und gerissen wäre.



Befestigt hat es dann Männe an unser wahnsinnig provisorisches Klapperdingsbums professionelles und dekorativ wertvolles Zäunchen neben den Briefkasten.



Ich hatte ja ein wenig gezweifelt dass dieses bunte Teil tatsächlich als Klingel identifiziert werden würde, aber gestern hat ihn schon der erste Paketdienstler eingeweiht.
Was er gebracht hat? Sohlengummimatten. Wofür? Das erzähle ich Euch hoffentlich in Bälde!

2 Kommentare:

Fräulein Glückspilz hat gesagt…

Huhu...

...ich bin ja ganz begeistert...suuuper schön euer DingDong ;-)
Das hat wirklich nicht jeder... da kommt man doch gerne Klingeln - wenn man die Klingel überhaupt noch findet vor lauter Bestaunen!!!

Sonnige Grüße
Nicole

Anne von beswingtes Allerlei hat gesagt…

Ach, ist das schaf.. äh.. niedlich :) Und man sieht wirklich wieviel Arbeit das gewesen sein muss, da kannst Du zu Recht stolz auf Dich (euch) sein!

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