Sonntag, 20. Mai 2018

Rollrasen

Nachdem wir dieses Frühjahr keinen Rasen, sondern nur noch ein gelbes Löwenzahnmeer hatten, musste endlich mal was mit dem total vernachlässigten und vertrockneten Stück Garten gemacht werden.



Zuerst der Löwnzahn raus, klar.







Dann hatten wir vor die Fläche zu ebnen und mit neuem Rasen anzusäen.



Schwierig, weil der Rasen vor allem unserem vierbeinigen Mitbewohner gehört, und der natürlich wenig Interesse an Keimung und Schonung hat.



Ich hätte nie im Leben dran gedacht einen Rollrasen in unserem Garten zu verlegen, erst recht nicht so lange noch ein Hund den Garten gestaltet. Aber mein Kollege hatte von einem Kundenauftrag noch etwas mehr als 11 qm Rollrasen übrig, der schnell verlegt werden musste und sich ansonsten zu Kompost verwandelt hätte.





Ich habe ihn in zwei Portionen übernommen ("6 qm reichen!" "Okay, ich nehm den Rest auch noch, bevor er weggeschmissen wird."), was anfangs auch noch ne Weile zu sehen war.
Die zweite Portion hatte eindeutig gelitten.



Gestern bin ich nun das erste Mal mit dem Rasenmäher drüber.



Der Rasen entwickelt sich echt gut!



Und optisch ist es natürlich ein himmelweiter Unterschied zu vorher - was natürlich nicht schwer ist...

2 Kommentare:

yase hat gesagt…

Oh schön ist das geworden!
Natürlich finde ich das erste Bild sehr romantisch. Tun meine Blogleser bei meinem Gemüsegarten “vorher” auch. Ich finde meinen Gemüsegarten OHNE Akelei auch sehr nützlich, und kann deine Freude über den wirklich schönen Rasen gut verstehen
Herzlichst
yase

Mohnrot hat gesagt…

Dankeschön!
Ja, Akelei im Gemüsegarten ist nicht ganz so passend, denn als Zufallsfunde im Salat eignen die sich nicht grad (giftig!). Aber im übrigen Garten sind sie dafür wunderschön!

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