Dienstag, 31. Januar 2017

Dreck unter den Fingernägeln

Als ich bei der großen Firma gekündigt hatte, habe ich bei meinem Abschied gesagt dass ich Dreck unter den Fingernägeln brauche.
Leider musste ich das dann immer relativieren, da ich eine Ausbildung zur Zierpflanzengärtnerin mit Schwerpunkt Beratung und Verkauf mache. Die Gärtnerei selbst ist eher eine Art kleines Gartencenter mit nur ganz wenigen eigenen Kulturen, so dass ich normalerweise nur mit Kunden und im Laden beschäftigt bin.

Heute aber habe ich tatsächlich mal "richtige" Gärtnertätigkeiten machen dürfen: eine Lieferung Geranienjungpflanzen (Pelargonium zonale) eintopfen.

Also hier der Beweis: Dreck unter den Fingernägeln!

Sonntag, 29. Januar 2017

Feuer und Eis

Beim Ausflug unserer Berufsschule zur IPM  (Internationale Pflanzenmesse) durfte ich am Stand eines italienischen Zitruspflanzenzüchters eine süße Orangenmarmelade probieren. Traumhaft lecker diese Marmelade, Sommer im Glas.

Also daheim gegoogelt und dieses Rezept gefunden:

http://www.vanillakitchen.de/2013/01/orangenmarmelade/

Heute hab ich versucht diese zu kochen. Da ich mich im Allgemeinen schwer an Rezepte halten kann und stattdessen lieber improvisiere, misslang der erste Versuch gründlich: das Zeug wurde einfach nicht fest. Also alles nochmal rein, mehr Geliermittel dazu und wieder gekocht. Hab ich schon erwähnt dass ich in meiner Gier den Topf zu voll gemacht habe? Natürlich hab ich mir dann beim Aufkochen die Hand ordentlich verbrüht, und ob die Marmelade jetzt auch genügend fest wird, weiß ich noch nicht, aber LECKER ist sie! Hach! Dafür kann man auch mal ne Weile ein Eispack kuscheln...

Samstag, 21. Januar 2017

Und es geht doch...

Ich kann tatsächlich gleichzeitig lernen und produktiv tätig sein!

Freitag, 20. Januar 2017

Gegen eigene Prinzipien verstoßen

Jeden Tag mehrfach an der Floristik vorbei zu gehen, teilweise sogar dort auszuhelfen, und dabei immer all die schönen Blumen zu sehen - da kann es schonmal passieren dass frau ihre jahrzehntelang gepflegten Prinzipien ("Schenk mir bloß keine Schnittblumen! Die armen toten Blumen!") über den Haufen wirft und sich den allerersten Blumenstrauß in ihrem Leben kauft...

Ein Hauch Frühling im Winter...



Freitag, 6. Januar 2017

Manchmal ist das Einfachste das Beste

Heute hatten wir die Familie zu Besuch, und als Gericht habe ich eines mit nur fünfeinhalb Zutaten ausgesucht: Ungarisches Gulasch, Pörkölt genannt.
Hinein kommen nur Öl (oder Fett), Zwiebeln, Rindfleisch, Salz, Paprikapulver und ggfs. Wasser. Mehr braucht es nicht. Außer viiiiel Zeit... Dazu Spätzle, ebenfalls nur wenige Zutaten, dafür aber sehr schnell gemacht: Mehl, Eier, Salz und Wasser. Superlecker!


Die Anleitung für das Pörkölt habe ich hier gefunden:

http://www.urlaub-ungarn.at/kulinarik/ungarische-rezepte/klassische-ungarische-gerichte/rindsgulasch.html


Und das Rezept für Spätzle kommt von da:

http://www.spaetzlewunder.de/spaetzleschabenausfuehrlich


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